Mein persönlicher Weg von Morbus Basedow zur Gesundheit

In diesem Artikel teile ich meine ganz persönliche Geschichte und Erfahrung mit dir. Ich bin sicher, dass du daraus einiges lernen kannst. Du brauchst allerdings ein wenig Durchhaltevermögen beim Lesen, denn ich habe eine lange Geschichte zu erzählen.

März 2020: Ein sonniger Tag, mitten in der Corona-Kriese. Ich fahre von meinem Hausarzt nach Hause, mein Herz klopfend vor Glück. Auf dem Beifahrersitz liegt ein ausgedruckter Laborbericht mit einigen Zahlen darauf, die für mich die Welt bedeuten. In meinem Gesicht ein breites Lächeln, das nicht enden will. In meinem Kopf ein Satz in Endlosschleife: „Ich bin geheilt!“ Dieser Satz, der wie eine positive Affirmation klingt, ist der Namensgeber dieser Website. Auch nach über einem halben Jahr bekomme ich das gleiche Ergebnis, schwarz auf weiß: Ich bin vollkommen und ganz und gar gesund. Ich wollte es nur noch einmal schriftlich haben, bevor ich meine Geschichte teile. Dann kann es ja losgehen…

Ich war schon immer ein eigenwilliger und „bockiger“ Patient, was sicherlich damit zu tun hat, dass ich aus einer Familie stamme, die viel auf alternative Heilmethoden gesetzt hat. Meine Großeltern mütterlicherseits waren beide homöopathische Ärzte. So habe ich von Kindesbeinen an gelernt, dass es Alternativen zur gängigen Medizin gibt, dass ich der natürlichen Intelligenz meines Körpers vertrauen kann, dass körperliche Phänomene wie z.B. Fieber durchaus ihren Sinn haben und dass ich selbst eine Menge dafür tun kann, um gesund zu bleiben oder gesund zu werden. Und rückblickend ist es wohl diese Prägung, die mich nie hat aufgeben lassen und mich felsenfest an eine Heilung glauben lassen, auch wenn sie zunächst nicht möglich schien.

Der Beginn meiner Krankengeschichte liegt wohl irgendwann im Sommer 2012. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade mein altes Leben vollkommen hinter mir gelassen. Ich war mit meiner Familie umgezogen, hatte dadurch weitestgehend meinen Freundeskreis verloren, hatte alle sozialen Kontakte abbrechen müssen und war gerade zum dritten Mal Mama geworden. Es hieß für mich in fast allen Bereichen komplett neu anfangen. Ich war, auch wenn ich das damals nie zugegeben hätte, oft völlig überfordert fühlte mich allein gelassen und war zutiefst unglücklich in mir selbst. Aber ich war viel zu stolz um mir das einzugestehen und viel zu ehrgeizig – ich wollte es allen beweisen, dass ich es alleine schaffen konnte und schon gar nicht herumjammern.

Bis eines Tages die roten Flecken an meinen Schienbeinen auftauchten. Zunächst waren es nur einige wenige aber dann wurden es mehr. Sie juckten nicht sie brannten nicht, sie waren einfach da. Und dann kamen die nächtlichen Panikattacken. Zunächst hatte ich sie gar nicht als solche erkannt. Während der Einschlafphase gingen meine Gedanken oft noch spazieren. Dann war mir plötzlich, als hätte jemand einen Kübel Eiswasser in meinem Bauch geschüttet. Mir wurde übel, ich fing unkontrolliert an zu zittern und Panik stieg in mir hoch. Ich hatte das Gefühl, dass etwas furchtbar Schlimmes bevorstehen würde. Mir wurde eiskalt, ich bekam Durchfall und konnte nur wieder einschlafen, wenn ich mit einer glühend heißen Wärmflasche ins Bett ging. Morgens wachte ich seltsam leer und schweißgebadet auf. Diese Attacken kamen unregelmäßig, manchmal ließen sie mich wochenlang in Ruhe, dann folgten sie in dichten Abständen an mehreren Tagen hintereinander. Ich ignorierte sie zunächst und schob dies auf zu viel Stress.

Irgendwann in dieser Zeit setzte ein Heißhunger ein, und ich nahm trotzdem immer weiter ab. Zunächst fand ich das noch ganz lustig. Ich bin nie übergewichtig gewesen, im Gegenteil ich habe bei 1,76 m Körpergröße ein „Normalgewicht“ von 60 kg. Ich fand es erstmal schön, soviel essen zu können wie ich wollte und trotzdem nicht zuzunehmen. Die meisten Menschen haben andere Sorgen… Bald aber hatte ich ziemliches Untergewicht. Im Sommer 2013 machte ich mir einen Termin beim Hautarzt, weil mir die roten Flecken Sorge bereiteten. Der stellte viele entzündete Ansammlungen von winzigsten Äderchen auf meinen Schienbeinen fest. Etwas ratlos, weil er so etwas noch nie gesehen hatte, nahm er mir Blut ab und versprach sich zu melden. Einige Tage später bekam ich abends einen Anruf. Es war mein Hautarzt. Er fragte mich ob ich Probleme mit der Schilddrüse hätte und ob ich Tabletten für die Schilddrüse nehmen würde, denn meine Schilddrüsenwerte waren völlig unnormal. Ich verneinte und er riet mir dringend, einen Termin bei meinem Hausarzt zu machen und das abzuklären.

Ein Bluttest und eine gründliche Untersuchung beim Hausarzt erbrachten dann die Gewissheit: Ich hatte Morbus Basedow, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse und meine Entzündungswerte und die Krankheitswerte in meinem Blut überstiegen alles, was mein Arzt je gesehen hatte. Ich bekam die höchstmögliche Dosis Schilddrüsenblocker verschrieben. Ein Ultraschall meiner Schilddrüse zeigte viele dunkle Stellen: Entzündungen im Gewebe. Und die Prognose, die mir gestellt wurde lautete: Ich würde nie wieder gesund werden und mein Leben lang mit dieser bedrohlichen Krankheit leben müssen.

Die nächsten Tage verbrachte ich damit, alles im Internet über die Krankheit zu googlen. Ich gebe ehrlich zu, das was ich las machte mir richtig Angst. Die Krankheit war in der Lage, mir das Augenlicht zu nehmen und überall in meinem Körper Gewebe zu zerstören und Entzündungen los zu treten. Falls die Tabletten keine oder nicht die gewünschte Wirkung zeigen würden, kannte die Schulmedizin als letzten Ausweg die sehr risikoreiche, operative Entfernung der Schilddrüse oder eine radioaktive Bestrahlungstherapie um die Schilddrüse zu verkleinern, die beide zur Folge gehabt hätten, dass ich mein Leben lang mit einer Schilddrüsenunterfunktion leben müsste und Schilddrüsen-Hormone in Tablettenform zu mir nehmen müsste. Das waren alles keine schönen Aussichten und ich wollte um jeden Preis verhindern, dass es soweit käme. Für dich zur Erklärung: Die Schilddrüse ist als größte Drüse allen anderen Drüsen im Körper übergeordnet und auch der Sitz unserer Gefühle. Ist sie durch eine Bestrahlungstherapie oder eine OP verkleinert, lebt man für den Rest des Lebens mit einer Unterfunktion und muss Schilddrüsenhormone in Tablettenform zu sich nehmen. Da diese nur unzureichend das übernehmen, was die Schilddrüse natürlicher Weise täte, fühlen sich viele Menschen, die diese Behandlung durchlaufen haben, bis an den Rest ihres Lebens so, als sei ihr Glas an guter Laune nur noch halb voll. Ihre Lebensfreude geht deutlich zurück.

Es fühlte sich an, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Von einem Tag auf den anderen stand mein ganzes Leben Kopf und meine Gedanken kreisten unablässig um meinen Gesundheitszustand. Und gleichzeitig fing ich an, mich zu bedauern und mit meinem Schicksal zu hadern. Warum musste mir das passieren? Ich hatte mich weitgehend gesund ernährt, ich rauchte nicht, ich trank nicht, ich kochte selbst und lebte viel von dem, was ich mir in meinem Garten selbst heranzog. Ich bewegte mich regelmäßig, ich hatte schon gar kein Übergewicht und ich glaubte auch sonst, sehr auf meine Gesundheit geachtet zu haben. Meine Gedanken wurden von Tag zu Tag schwärzer und ich verwünschte meine Schilddrüse und meinen Körper, die mir nichts als Ärger bereiteten. 

Ich nahm die verordneten Schilddrüsenblocker. Daraufhin ging es mir so schlecht wie noch nie in meinem Leben. Mir wurde kalt, egal wie sehr ich mich bewegte, ich fror ständig und ich wurde regelrechte depressiv. Mein Nacken verspannte sich und ich konnte kaum noch schlafen. Ich litt unter extremen Stimmungsschwankungen, meine Haut wurde trocken, rissig und spröde, gleichzeitig bekam ich starke Hauptprobleme. Ich quälte mich durch meine Tage und hatte kaum noch Energie. In dieser Zeit war ich eine extreme Belastung für meine Kinder und meinen Mann. Und das Schlimmste war, dass meine eigenen Kinder mich jetzt dauernd überforderten. Situationen, mit den ich früher spielend fertig geworden war, brachten mich jetzt an meine Grenzen und nicht selten war ich abends ein kleines, heulendes Häuflein Elend. Diesen Zustand wollte ich so schnell wie möglich ändern.

Mein erster Heilansatz war, nur meinen Körper zu stärken, ihn mithilfe einer antientzündlichen und meiner Krankheit entsprechenden (jodarmen) Diät zu heilen. Alleine schon mit diesem Ansatz habe ich innerhalb weniger Monate meine Entzündungswerte so gesenkt, dass ich komplett ohne Medikamente auskam und meine Blutwerte (besonders die Entzündungswerte) halbwegs in Ordnung waren. Ich war froh über diesen Erfolg. Jedes Mal, wenn ich beim Arzt war, ließ ich mir meine Blutwerte ausdrucken und nahm sie mit nach Hause, wo ich sie sammelte. Es motivierte mich ungeheuer, zu sehen, wie sie besser und besser wurden. Jedoch habe ich dadurch keine vollkommene Gesundheit erfahren. Meine Krankheit war für einige Jahre „eingeschlafen“, wie ein Feuer, dessen Flammen erloschen waren, aber dessen Glut noch schwelte.

Ich ging alle drei Monate zur Untersuchung und ernährte mich ansonsten konsequent Jod frei. Das bedeutete natürlich, dass ich meine komplette Ernährung meine Einkaufswege und meine Lebensweise umstellen musste. Ich kochte für mich alleine und aß kaum noch außer Haus. Außerdem war ich nur noch eingeschränkt gesellschaftsfähig. Ich wurde zu einem jener Menschen, die dieses und jenes nicht vertrugen und auf die besondere Rücksicht genommen werden musste, was mir entsetzlich unangenehm war. Durch meine Ernährungsweise isolierte ich mich in großen Teilen selbst. In meinem Freundeskreis erntete ich großes Bedauern und alle bemitleideten mich für alles, was ich nicht mehr essen konnte. So kam es, dass ich meinen Fokus mehr und mehr auf den Mangel in meinem Leben ausrichtete. Mir fiel auf, was ich alles nicht mehr konnte und wie sehr meine Krankheit mich einschränkte. Bald fing ich an mit meinem Körper zu hadern. Warum musste ausgerichtet mir das passieren? Warum konnte mein verflixter Körper nicht einfach so funktionieren wie vorher auch? Was war der Auslöser gewesen? Stress, wie die Ärzte gerne sagen?

Meine Blutwerte waren zwar gut, aber nie richtig perfekt. Die Entzündungen waren deutlich besser, aber nie ganz verschwunden. Meine Stimmung wurde zwar wieder stabil, meine Haut besserte sich aber ich fühlte mich unterschwellig als Opfer einer fiesen Erkrankung und trug diesen Gedanken immer mit mir herum.

Immer wenn ich bei Freunden eingeladen war oder unterwegs zum Essen war wurde ich daran erinnert, dass ich krank war und nicht dazugehörte. Schon eine einfache Bestellung im Restaurant gestaltete sich sehr schwierig. Aber Tabletten wollte ich nie wieder nehmen, also zog ich meine Ernährungsweise konsequent durch, auch wenn das bedeutete, dass ich auf sehr vieles verzichtete.

Heute verstehe ich, dass ich damals versuchte, eine Krankheit in meinem Körper zu heilen, die ihre Ursache ganz woanders hatte. Ich bekämpfte alle Symptome, schaltete aber den Auslöser nicht ab. Damals erkannte ich das jedoch nicht, da ich zu diesem Zeitpunkt davon ausging, die Krankheit seie in meinem Körper entstanden und könne auch nur dort geheilt werden.

Einige Jahre lang ging mein Konzept der Körperunterstützung und der gesunden, jodfreien Ernährung auch ganz gut auf. Ich lebte ein weitgehend normales Leben, meine Kinder gediehen, wir machten schöne Urlaube in den Bergen, nur beim Essen verzichtete ich auf vieles. Ich ließ alle drei Monate meine Blutwerte und meine Schilddrüse kontrollieren. Jedes Mal lagen meine Entzündungswerte innerhalb der kritischen Höchstgrenzen, so dass ich Tabletten frei leben konnte. Bis zum Sommer 2017 war alles gut.

Dann entdeckte ich in meiner rechten Brust ein Loch, welches sich unter der Hautoberfläche befand und sich innerhalb weniger Wochen vergrößerte, bis es etwa so groß war, wie ein Hühnerei. An dieser Stelle war das Brustdrüsengewebe komplett verschwunden. Ich war entsetzt und in meinem Frausein getroffen. Meine Gynäkologin, die meine Brust abtastete und untersuchte, bescheinigte mir, dass der Gewebeschwund ein ästhetisches Problem aber ansonsten harmlos war. Als Erklärung gab sie an, dass meine Brust in der Stillzeit Gewebe abgebaut haben müsse. Ich wusste jedoch, dass meine Brust nach Beenden der letzten Stillzeit, die immerhin schon fast 5 Jahre zurücklag, vollkommen intakt gewesen war. Ich hegte viel eher den Verdacht, dass meine Krankheit hier am Werk gewesen war. Schließlich griff die autoimmune Reaktion in meinem Körper drüsenartiges Gewebe an. Und nun war Drüsengewebe in meiner rechten Brust verschwunden, einfach so. Obwohl ich nun Brustkrebs sicher ausschließen konnte, störte es mich wie ich aussah, denn meine rechte Brust hing schlaff herunter und die Brustwarze war nach unten weggekippt. Ich fragte mich, wie das Loch entstanden sein konnte. Und ich begann mich mehr und mehr in meinem Körper unwohl zu fühlen und mich für mein Aussehen zu schämen.

Ich besorgte mir Silikonanlagen für den BH, um das rechte Körbchen ausfüllen zu können. Besonders der Sommer machte mir zu schaffen und obwohl ich früher wahnsinnig gerne mit meinen Kindern schwimmen gegangen bin, grauste es mir nun davor, mich in Badewäsche zu zeigen. Obwohl mein Partner mir aus tiefstem Herzen versicherte, dass er mich und meinen Körper lieben und mich wunderschön finden würde, fühlte ich mich hässlich und unweiblich. Zum allerersten Mal in meinem Leben, dachte ich darüber nach, mich einer kosmetischen Operation zu unterziehen und meine rechte Brust wieder herrichten zu lassen.

Der einzige Grund warum ich es letzten Endes doch nicht tat, war der Gedanke daran, was ich denn dann für ein Vorbild für meine kleine Tochter sein würde. Schließlich wollte ich meinen Kindern Werte vermitteln, die es ihnen erlaubten, sich und ihren Körper zu lieben und nicht nach irgendwelchen Schönheitsidealen zu streben. Und es gab auch eine leise aber immer deutlicher werdende Stimme in mir, die mir sagte, dass ich dies nur authentisch vermitteln konnte, wenn ich zuerst einmal selbst lernen würde mich so zu lieben und zu akzeptieren wie ich bin.

Bei der nächsten Blutuntersuchung waren die Werte nicht mehr ganz so gut aber noch nicht besorgniserregend. Doch ich hatte mittlerweile wirklich genug von dieser Krankheit. Es musste doch einen Weg geben dieses Übel loszuwerden, das Löcher in meinen Körper fraß und mich von einem glücklichen und gesunden Leben abhielt!

Ich entdeckte das Intervallfasten für mich, um meinem Körper die Chance zu geben seine Zellen zu reparieren und zu heilen. Ich begann, mir meine eigenen Heilgetränke in Form grüner Smoothies zu brauen und ich lebte jetzt phasenweise vegan. Ich erlegte mir selbst harte Verbote auf, welche Lebensmittel ich zu meiden hatte und ich war absolut streng zu mir selbst. Ich versuchte eine 0% Jod Diät einzuhalten. Zunächst begann ich mich richtig gut zu fühlen, meine Blutwerte verbesserten sich noch einmal extrem und ich wähnte mich schon auf dem Weg zu vollkommener Gesundheit. Ich beschloss, so hart wie möglich zu sein und alles dafür zu tun um wieder gesund zu werden. Ich wollte meinen Körper zwingen, mir endlich Folge zu leisten. Anfangs freute ich mich über meine Erfolge. Der Sommer 2018 kam und ging und ich fühlte mich richtig gut. Ich hatte etwas Gewicht verloren, meine Blutergebnisse waren sehr gut, und ich fühlte mich vital.

Im Herbst 2018 verschlechterte sich plötzlich man Hautbild sehr, gleichzeitig wurde ich sehr antriebslos, müde und träge. Meine Stimmung wurde wieder extrem schlecht und ich fühlte mich an die Zeiten erinnert, in denen ich die Schilddrüsenblocker genommen hatte. Eine Blutuntersuchung zeigte, dass meine Schilddrüsenwerte inzwischen eher in Richtung Schilddrüsenunterfunktion tendierten (was in etwa das ist, was die Tabletten damals künstlich hergestellt hatten) und mir wurde prophezeit, dass meine Autoimmunerkrankung Morbus Basedow sich zu der Autoimmunerkrankung Morbus Hashimoto wandeln würde. Ich wusste, dass so etwas theoretisch passieren konnte, hatte aber immer gehofft, dass das nicht so kommen würde. Morbus Hashimoto bedeutete sehr vereinfacht gesagt, dass sich meine Schilddrüse von alleine auflösen würde und ich für den Rest meines Lebens mit den Symptomen einer Unterfunktion leben musste, bzw. Schilddrüsenhormone künstlich in Tablettenform zu mir nehmen müsste um ein halbwegs erträgliches Leben zu führen.

Was also stimmte jetzt nicht? Hatte ich mit meiner 0%-Jod Diät übertrieben? Ich verzweifelte ein wenig. Mich verließ nach und nach immer mehr meiner Kraft. Ich hatte keine Lust mehr zu kämpfen, weder gegen die Krankheit noch gegen meinen Körper. Ich war müde und erschöpft, die letzten Jahre hatten viel meiner Kraft verbraucht. Morgens quälte ich mich aus dem Bett und ich hatte keine Lust das Haus zu verlassen. Ich habe es nie testen lassen, aber ich vermute, dass ich phasenweise richtig depressiv war. Ich fing an, meinen Körper zu hassen und zu verwünschen. Warum konnte er nicht einfach Ruhe geben und heilen? Dann bekam ich so schlimme Akne, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich schämte mich und ekelte mich vor mir selbst und ich verließ kaum noch das Haus. Ich war voller Groll gegen mich und meinen Körper. Ich war gefangen, in Scham, Schuld, Vorwürfen gegen mich, andere Menschen und das Leben.

Ich fing an Menschen zu meiden. Der Blick morgens früh in den Spiegel wurde zur Qual. Ich hatte keine Lust mehr, irgendjemandem Fragen zu meinem Zustand zu beantworten. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer und ich hatte auch keine Lust mehr auf dieses Leben.

Der einzige Grund, warum ich damals nicht aufgegeben habe, war meine Intuition, diese leise Stimme in mir, die mir zuflüsterte, dass ich heilen könnte und durchhalten solle. Was auch immer ich dafür tun musste, ich wollte wieder gesund werden. In dieser Zeit war ich so verzweifelt, dass ich sogar mit Pflanzen sprach. Ich ging durch meinen Garten, sammelte mir Heilkräuter und flehte die Pflanzen an, mir zu helfen. Der Winter 2018/2019 war der schlimmste Tiefpunkt in meiner Krankheitsgeschichte. Mir wurde so kalt, dass ich dazu überging andauernd Thermo-Unterwäsche zu tragen. Dinge, die mir früher Spaß gemacht hatten, erschien mir jetzt langweilig und eintönig.

Zum allerersten Mal fragte ich mich, ob es vielleicht eine Ursache außerhalb meines Körpers geben konnte, die dafür sorgte, dass ich diese Krankheit hatte. Es gab nur ganz wenige Menschen, die ich in dieser Zeit ins Vertrauen zog und die wirklich wussten, wie es mir ging. Ich sprach mit fast niemandem darüber, wie es in mir aussah. Der Zustand meiner Haut störte mich sehr. Also begann ich erneut intensiv zu recherchieren, welche Nahrungsmittel antientzündlich wirken und Entzündungen aus dem Körper ziehen. Ich besorgte mir diverse Pflanzenpräparate und Nahrungsergänzungsmittel, die meinen Körper dabei unterstützen sollten, mehr und mehr zu heilen. Irgendwo entdeckte ich die Informationen, dass chronische Entzündungen dem Körper viel Eisen klauen können. Und dass ein Mangel an Eisen und Vitamin B 12 ähnliche Zustände hervorrufen kann wie ich sie hatte. Also suchte ich noch einmal meinen Arzt auf und ließ mein Blut auf Mangel an Eisen und Vitamin B12 untersuchen. Mein Verdacht bestätigte sich, beide Werte waren völlig im Keller und ich musste beides substituieren. Ich ließ mich jetzt auch mal auf verschiedene Nahrungsunverträglichkeiten testen. Ich schloss eine Glutenunverträglichkeit eine Lactose- und eine Fruktoseintoleranz aus. Aber was ich in dieser Zeit auch versuchte, nichts half oder brachte Besserung.

Das einzige Licht zu dieser Zeit in meinem Leben waren mein Mann und meine Kinder, die mich mit ihrer unendlichen, bedingungslosen Liebe überschütteten und trugen (und ertrugen…).

Mein Zustand blieb unverändert. In dieser Zeit war ich so verzweifelt, dass ich (obwohl ich bis dahin mit Spiritualität nichts am Hut hatte) mich immer wieder hinsetzte und weinend um Führung, Hilfe und Unterstützung bat. Ich war zu allem bereit. Ich war bereit alle Wege zu gehen, die sich mir zeigen würden und die innere wie äußere Heilung versprachen. Eines Tages akzeptierte ich es, dass die Dinge standen wie sie standen und glaubte fest daran, dass ich irgendwie Heilung finden werde. Doch ich hörte auf, meine Energie darauf zu lenken, gegen meine Krankheit anzukämpfen. Ich schloss einen inneren Waffenstillstand mit ihr. Mochte passieren, was wollte. Ich sah ja eh schon fürchterlich aus, hatte überall Entzündungen und keine Lust mehr auf irgendetwas. Ich hatte genug Krieg geführt. Schlimmer konnte es gefühlt nicht mehr werden.

Ich begann zu begreifen, dass meine Krankheit mehr war, als eine zufällige oder vererbte Entzündungsreaktion in meinem Körper. Sie war der Ausdruck eines seelischen Hilferufs und ich ahnte, dass ich erst dann vollkommen gesund werden würde, wenn ich ihm Gehör schenken würde. Ich begriff, dass ich bis an mein Lebensende versuchen konnte, die Symptome in meinem Körper weiterhin in Schach zu halten und sie notfalls schulmedizinisch würde unterdrücken müssen (Bestrahlungstherapie oder Operation) mit allen verbundenen Risiken und Konsequenzen oder dass ich den Mut aufbringen durfte, ehrlich hinzuschauen und mich an eine seelisch-emotionale „Entrümpelungsaktion“ zu wagen, vor der die meisten Menschen mehr Angst haben, als vor Bestrahlung und Skalpellen… Ich wählte die Entrümpelungsaktion. Denn aufzugeben oder meinen Körper gewaltsam zu zerstören kam für mich einfach nicht in Frage.

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich an einem Punkt angelangt, an dem ich bereit war, meinen Stolz, meinen Ehrgeiz und meine mühsam aufgebaute, starke Fassade fallenzulassen. Der äußere, körperliche Schmerz war jetzt so groß geworden, dass ich bereit war, mich einem viel tiefer sitzenden, inneren Schmerz zuzuwenden, den ich bis dahin jahrelang ignoriert hatte und den ich bis dahin nicht anschauen wollte. Ich war bereit, endlich die Botschaft anzuhören, die meine Seele mir schickte.

Und genau diese Bereitschaft war der Wendepunkt in meiner Geschichte.

Meine Reise zu endgültiger Gesundheit begann mit einer intensiven, inneren Persönlichkeitsentwicklung. Ich begann zum allerersten Mal in meinem Leben mich wirklich mit meinem Innersten, meinem Unterbewusstsein, meiner Seele und mit mir selbst zu beschäftigen. Ich besuchte Seminare, las Bücher und hörte Podcasts. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben bereit, ehrlich hinzuschauen, Dinge aus meiner Vergangenheit anzuschauen und aufzuarbeiten, mich mit altem, in mir begrabenem Schmerz zu beschäftigen und einen liebevollen neuen Blick auf mich selbst zu werfen.

Es ging mir nun psychisch besser, aber meine körperliche Heilung schritt sehr langsam voran. Und dann passierte etwas sehr, sehr Merkwürdiges. Im Mai 2019 fing mein Körper plötzlich an, Wasser einzulagern, am Ende einer Woche wog ich 10 kg mehr, meine Haut spannte und mein Körper schwabbelte beim Gehen. Ich kam mit Verdacht auf akutes Nierenversagen ins Krankenhaus. Als ich so ratlos, verängstigt und wartend in meinem Krankenhausbett lag, kam mir der Gedanke, was ich wohl alles verpassen würde, wenn ich jetzt sterben sollte. Dieser Gedanke versetzte mir einen Stich ins Herz. Plötzlich wollte ich leben! Ich schnappte mir einen Zettel und einen Stift und schrieb im Krankenhaus alle meine Lebensziele, Träume und Visionen auf.

Als ich so auf meine Liste schaute wurde mir klar, dass ich bisher oft funktioniert hatte und Dinge einfach getan oder akzeptiert hatte, weil das gesellschaftlich so vorgegeben ist. Ich hatte mich immer mehr angepasst, hatte meine Träume begraben und meine eigenen Herzenswünsche verraten. Ich hatte mich verbogen und selbst belogen um zu gefallen, um irgendwem zu beweisen, dass ich stark war und alles alleine schaffen konnte. Ich hatte „autoimmun“, also „gegen mich selbst“ gedacht, gefühlt und gelebt – und jahrelang versucht, mit immer größerer Härte gegen mich selbst zu funktionieren und dabei zu heilen. Kein Wunder, dass das nicht geglückt war. Ich saß in meinem Krankenhausbett und starrte auf meine Liste und irgendetwas in mir drin machte „klick“ und sagte ganz leise: Du wirst weiterleben und du wirst wieder heilen! Und wie ich plötzlich wieder leben wollte! Aber nicht mehr so wie bisher, das war mir klar.

Und während ich noch auf meinen Zettel starrte und diese Erkenntnis in mir verankerte, musste ich plötzlich zur Toilette, das Wasser lief und lief und lief innerhalb der nächsten Stunden wieder komplett aus meinem Körper heraus. Bis abends hatte ich mein altes Gewicht wieder. Wie sich herausstellte, waren meine Nieren, sowie sämtliche andere Organe völlig in Ordnung, keiner konnte mir das Phänomen erklären. Kein Arzt konnte sich das erklären, zumal ich überhaupt keine Medikamente bekommen hatte. Am nächsten Tag wurde ich entlassen, mit der etwas dürftigen Erklärung, dass es wohl ein ungewöhnlich heftiger Hüpfer im Hormonsystem gewesen sein müsse. Ich bin mir heute sicher, dass dies passierte, weil ich die Botschaft, die meine Seele mir geschickt hatte, endlich verstanden hatte: Ich hatte erkannt, wie kostbar mein Leben ist und was ich wirklich damit anfangen will. Von da an arbeitete ich fast täglich intensiv an mir.

Ich entdeckte die Kraft der Meditation für mich, suchte mir einen Coach, heilte mein inneres Kind, leistete Vergebungsarbeit mit mir selbst und anderen, löste negative und blockierende Glaubenssätze auf, nahm Schattenseiten liebevoll an und arbeitete intensiv an meinem Unterbewusstsein.

Ich erkannte, was für eine Ansprache ich mir selbst und meinem Körper zugemutet hatte. Das Thema Selbstliebe war ein ganz schön großes für mich, welches ich ehrlich und umfangreich in mein Leben integrieren durfte. Es flossen in dieser Zeit viele heilsame Tränen… Ich arbeitete viel mit positiven Affirmationen und Selbstliebeübungen.

In der Zeit, in der ich mich intensiv mit dem Thema Vergebung und Selbstvergebung auseinandersetzte passierte schließlich mein „Wunder“: Ich heilte. Ich hatte mir im Mai im Krankenhaus Gesundheit als mein oberstes Ziel aufgeschrieben. Mein Coach hatte mir geraten, während der Vergebungsarbeit sehr viel zu trinken. Das tat ich, mindestens 4 Liter am Tag, davon 1,5 Liter immer schon morgens nach dem Aufstehen. Normaler Weise ist der Urin immer ganz hell, wenn man solche Mengen trinkt. An den Tagen, an denen ich mich mit Vergebung beschäftigte, wurde mein zuvor ganz heller Urin plötzlich dunkelorange, wie die Schale einer Apfelsine. Erst war ich erschrocken, aber dann trank ich einfach weiter, bis er wieder hell war. Danach setzte ein krasser Heilungsprozess ein. Irgendetwas wurde buchstäblich bis auf Zellebene aus mir ausgespült und losgelassen. Ab da an ging es mir von Tag zu Tag besser. Meine Haut heilte vollständig ab. Meine Laune wurde immer besser, ich blühte förmlich auf, wissend, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Blutwerte verbesserten sich rasant.

Ich erschuf mir eine Morgenroutine mit Meditation, Selbstliebe-Spiegelübungen, positiven Affirmationen und einem liebevollen „sich selbst in den Arm nehmen“. Ich stärkte täglich meine Chakren, meditierte und visualisierte, wie ich vollständig gesund werden würde. Irgendwann konnte ich es wirklich fühlen. Ich achtete auf einen liebevollen, inneren Dialog mit mir selbst. Ich suchte mir eine Therapeutin, machte eine Familienaufstellung, leistete mehr Vergebungsarbeit, machte eine Hypnosetherapie und vertiefte meine Transformation. Ich nahm mir ganz bewusst regelmäßig Zeit für mich und meinen Partner, um wieder Paar zu sein und nicht nur Themen wie Haus, Familie und Krankheit zu besprechen.

Gleichzeitig unterstützte ich meinen Körper weiterhin mit gesunder, antientzündlicher Ernährung, viel Flüssigkeit, ausreichend Bewegung, Sonnenlicht und Schlaf. Und mein Körper folgte meinem Geist und nahm alles dankbar an und heilte. Mein eigener Heilprozess versetzte mich in dankbares Staunen und löste tausend Fragen in mir aus.

Ich wollte jetzt wirklich auf allen Ebenen verstehen, wie Heilung funktioniert, wie Körper und Seele zusammenhängen. Ich las wie eine Verrückte, ich saugte Wissen über Heilung in mich auf, ich verschlang die Bücher von Dr. Joe Dispenza, von Louise Hay, Gespräche mit Gott und viele, viele andere, schaute Filme und Erfahrungsberichte von Menschen, die sich ebenfalls geheilt hatten. Ich saugte alles Wissen zur Selbstheilung auf, was ich bekommen konnte, beschäftigte mich mit Epigenetik, Neurowissenschaften, der Schöpferkraft meiner eigenen Gedanken, Spiritualität, Enegieheilung und vielem mehr. Ich erkannte, dass Körper, Seele und Geist zusammenhängen und dass eines ohne das andere nicht heilen kann. Ich erkannte, was ich mir mit den negativen Gedanken über meinen Körper und mein Leben „angetan“ hatte und wie ich es schließlich selbst geheilt und aufgelöst hatte. Und ich praktizierte mein neu erworbenes Wissen. Ich setzte um, was ich an Ratschlägen fand. Ich visualisierte mich vollkommen gesund und geheilt, fitter und strahlender, als je zuvor. Jeden Tag stellte ich mir meinen Körper gesund und leuchtend vor.

Eines Tages im Herbst 2019 fühlte ich ein seltsames Prickeln in meiner rechten Brust, so wie es kribbelt, wenn die Milch beim Stillen zu fließen beginnt. Und dann fing das Loch in meinem Brustgewebe an zuzuwachsen. Es dauerte einige Wochen, aber jetzt ist alles wieder gut. Mein kompletter Hormonhaushalt, welcher vorher völlig durcheinandergeraten war, regulierte sich wieder. Ende 2019 war ich gesund, so wie ich es als mein oberstes Ziel im Krankenhaus aufgeschrieben hatte. Alle Blutwerte sind wieder so, wie die eines gesunden Menschen. Es gibt keine Entzündungen mehr in meinem Körper, weder in der Schilddrüse, noch sonst wo. Und ich spüre tief in meinem Herzen, dass es nun so bleibt. Ich bin in Liebe und in Frieden mit mir selbst.

Übrigens übertrug sich meine positive innere Veränderung auch auf alle Lebensbereiche: Ich führe jetzt eine noch liebevollere, tiefere und erfülltere Beziehung mit meinem Mann, komme immer besser und liebevoller mit meinen Kindern durch den Alltag, erschaffe mir gerade einen wundervollen Freundeskreis und habe inzwischen ein absolut liebevolles Gefühl im Herzen, wenn ich an meine Vergangenheit und die Menschen auf meinem Weg denke. Ich genieße jeden Tag, liebe und ehre meinen wunderbaren Körper, bin voller ansteckender Freude und werde ganz oft gefragt, was denn (im positiven Sinne) nur mit mir los sei. Ich habe gelernt, mich gesund abzugrenzen und für mich selbst zu sorgen. Ich blicke voller Freude in die Zukunft und voller Dankbarkeit in die Vergangenheit.

Ich ernähre mich weiterhin gesund, ich koche frisch und abwechslungsreich für mich und meine Familie – wobei ich Fleisch und Milchprodukte meide. Ich vertrage inzwischen jedoch auch die Lebensmittel, die ich mir vorher verboten habe, wie z.B. Fisch und Algen. Ich mache mir regelmäßig Heildrinks und grüne Smoothies. Ich nutze die Kunst der positiven Selbstbeeinflussung und alle nützlichen Tools, die ich erlernt und gesammelt habe. Meditation und Visualisierung sind ein fester Bestandteil meines Lebens geblieben und werden es für immer sein.

Im Laufe meiner Selbstheilung hatte ich viele emotionale und mentale Hürden zu meistern, bin viele Umwege gegangen, habe an mir selbst experimentiert und ausprobiert, bin gescheitert, habe es von vorne versucht, mir Begleitung dazu geholt, so lange, bis ich schließlich gesund war.

Ich habe auf dem Weg zur Gesundheit viel über mich selbst gelernt, durfte Altes loslassen, vergeben, habe aber auch Freude und Spaß gehabt, die Kraft meiner Gedanken, der Meditation und des Unterbewusstseins erfahren. Es durften auch viele heilsame Tränen fließen. Ich habe mir stets meine eigenen Wege gesucht und meiner Intuition vertraut, die mich sicher wie ein untrüglicher Kompass geleitet hat. Dadurch habe ich nicht nur vollkommen Gesundheit erlangt, sondern auch innere Stärke und das Wissen erworben, welche es mir heute ermöglichen, Menschen zu begleiten und an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen.

Ich stelle dir auf meiner Website die Quintessenz meiner Expertise und einige Abkürzungen vor, damit du dich schneller auf den Weg der Gesundheit begeben kannst. Ich werde dir auf diesen Seiten Tipps geben, wie du deinen Körper unterstützen kannst, wie du deinen Geist stärken kannst und wie du deine Seele mit Liebe und Vergebung heilen kannst. Denn nur wenn Körper, Seele und Geist gesund sind, ist auch vollkommene, dauerhafte Gesundheit möglich.

Auf meiner Website teile ich den Weg mit dir, der mich zur Gesundheit geführt hat und meine Erkenntnisse auf diesem, weil ich glaube, dass er dir und anderen helfen kann, ebenfalls gesund oder gesünder zu werden. Es sind, wie gesagt, meine Erkenntnisse und ich hoffe, dir damit einen Denkanstoß geben zu können, jedoch nicht mit der Anmaßung, mich selbst als überlegen oder unfehlbar darstellen zu wollen.

Diese Website zeigt meinen persönlichen Weg zur Gesundheit. Vielleicht findest du auf diesen Seiten ein paar Puzzleteilchen, die du für deine eigene Suche nutzen kannst. Steck dir diese Puzzleteilchen in die Tasche, aber lass jene zurück, die für dich keinen Sinn ergeben. Jeder Weg ist anders. Das hier ist meiner.