Erfolgsgeschichten: Von der Verzweiflung zurück ins Leben
Inzwischen durfte ich über 200 Frauen mit Morbus Basedow in der Kleingruppe oder im 1:1 Mentoring begleiten. Es gibt für mich keine größere Erfüllung, als zu erleben, wie meine Kundinnen aus der tiefsten Verzweiflung Schritt für Schritt zurück zu mehr Balance, Wohlbefinden und Lebensfreude finden.
Hier findest du einige Rückmeldungen von Frauen, die diesen Weg mit mir gegangen sind – echte Erfahrungen, echte Veränderungen.
Wenn du dir ebenfalls eine ganzheitliche Begleitung wünschst, kannst du dich hier bewerben:






















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Dieses wunderschöne Feedback zeigt, was für ein kraftvoller Heilungsraum die Kleingruppen sind. So sagt eine Teilnehmerin: „Diese Gruppe zu haben, war für mich der größte Mehrwert. Endlich konnte ich meine ganzen Gedanken mit jemandem teilen. Kein Arzt und Niemand anderes konnte mich verstehen. Endlich habe ich mich aufgehoben und verstanden gefühlt.“ Eine andere meint: „Ich habe so viel mehr aus dem Mentoring mit herausgenommen, als nur das Wissen über die Erkrankung. Was wir zur Persönlichkeitsentwicklung gemacht haben, war unendlich wertvoll. Ich habe hier mein Herz komplett öffnen können.“
Auch in den Blutwerten zeigen sich tolle Ergebnisse: „Mein TRAK ist weg, meine Stimme klingt wieder normal, meine Blutwerte haben sich alle enorm verbessert. Ich habe kaum noch ein Kloßgefühl im Hals und bin meinem Körper unendlich dankbar. Ich kann seine Symptome liebevoll und dankbar deuten und verstehen und ihn unterstützen. Ich kenne jetzt meine Grenzen und Bedürfnisse. Ich habe eine total enge Beziehung zu mir aufgebaut.“
Das Mentoring gibt viel Sicherheit und Ruhe: „Am Anfang hatte ich große Ängste und viel Unsicherheit und jetzt – vier Monate später – bin ich so viel ruhiger und weiß, dass mein Weg nicht in einer Bestrahlung und OP enden wird. Ich habe alle Unsicherheit verloren.“
„Meine Körperlichen Symptome und meine Ängste waren so schlimm, dass ich es nicht mehr alleine händeln konnte. Die Schulmedizin hat mich damit alleine gelassen, mich nicht als Mensch gesehen und nur die Zahlen auf dem Papier berücksichtigt. Hier in der Gruppe habe ich alles gefunden, was ich gebraucht habe. Und fühle mich meinen Schilddrüsenschwestern zutiefst verbunden – egal was ich fühle, ihr versteht mich.“
„Ich habe nirgendwo eine Alternative zu diesem Mentoring gefunden. Es ist das beste, was mir passieren konnte.“

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Die Frauen in dieser Gruppe sind ein wunderbares Beispiel dafür, wie kraftvoll der zweite Teil des Mentorings ist, bei dem es um innere Arbeit und die Regulation des Nervensystems geht. Sie haben so viel von ihrem mentalen Stress losgelassen, dass jetzt der Raum für Selbstregualtion und Gesundheit frei ist. Eine der Frauen ist noch im Laufe des Mentorings gesund geworden. Das sagen die Teilnehmerinnen: „Ich war ein Häufchen Elend und bin jetzt wieder voller Euphorie und freue mich auf das Leben“. „Ich war unglücklich in meinem Leben und habe im Hamsterrad gestrampelt, hatte Heulkrämpfe, hab mich selbst nicht wiedergefunden und war eine Belastung für die ganze Familie. Jetzt bin ich entspannt und mit mir zufrieden, ich mag meinen Körper und so viele meiner Symptome und Schmerzen sind weg. Meine Periode ist schmerzfrei… Es ist der Wahnsinn! Ich würde es jederzeit wieder machen!“

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Von Misstrauen, Zweifeln, ob das Mentoring das Richtige ist, völliger Ablehnung der Vorstellung in eine Gruppe zu gehen hin zu völliger Begeisterung: Was das Gruppenmentoring und eine starke Gemeinschaft aus Frauen, die sich gegenseitig unterstützen bewirken kann, erfährst du in diesem Feedbackvideo. Für jede dieser Frauen hat sich die Reise zu 100% gelohnt. O-Ton einer Mentee: „Ich bin schon fast glücklich, dass ich die Krankheit hatte, damit ich dieses Mentoring machen konnte.“

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Nach 3,5 Monaten gemeinsamer Zeit im Mentoring sind diese Frauen fest zusammengewachsen, haben sich gegenseitig gestärkt und fühlen sich der Krankheit gewachsen. Sie sagen selbst, es war die beste Entscheidung, gemeinsam in der Gruppe zu lernen, wie sie ihren Basedow in den Griff kriegen können. Sie haben voneinander gelernt und sich gegenseitig das Gefühl gegeben, nicht alleine zu sein mit der Erkranlkung. Durch die Gruppe haben diese Frauen Zusammenhalt und Stärke erfahren, statt Einzelkämpfertum und Verzweiflung. Beste Voraussetzungen, um Kraft für die Selbstregulation zu haben.
Die Persönlichkeitsentwicklung, die in den 3,5 Monaten passiert ist, hat den Frauen zu wunderschönen Durchbrüchen und einer besseren Lebensqualität verholfen. Sie fühlen sich sicher, gestärkt, Symptome haben sich gebessert und die Erkrankung fühlt sich insgesamt nicht mehr bedrohlich an und die Blutwerte bessern sich.
Ihrem Umfeld fällt auf, dass sie sich zum positiven verändert haben. Das Gefühl, fremd im eigenen Körper zu sein und im eigenen, seelischen Zuhause nicht mehr sicher zu sein hat sich vollkommen gewandelt, hin zu Vertrauen und Selbstliebe.
Der Mut, den Anmeldebogen für das Mentoring auszufüllen und in sich zu investieren hat sich für die Frauen mehr als gelohnt

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Audiofeedback einer Gruppe, die 3,5 Monate durch mich begleitet wurden.
Die Frauen haben gelernt, schnell auf die Signale ihres Körpers zu hören und in perfekter Harmonie mit ihm zusammenzuarbeiten. Besonders wertvoll: Das über 300-seitige Workbook, welches ein wertvolles Nachschlagewerk ist, das für immer zur Verfügung steht. Ein großes AHA: Selbstregulation kann so einfach sein und es sind oft die kleinen Schritte, die großes bewirken.
Angst, Ohnmacht und Unsicherheit, die Erkrankung betreffend sind verschwunden. Stattdessen fühlen sich die Frauen sicher, handlungsfähig und gestärkt.
Stand am Anfang des Mentorings noch der Gedanke im Raum: Ich will mein altes Leben wieder, ist am Ende des Mentorings klar: Auf keinen Fall will ich mehr dahin zurück, wo ich hergekommen bin, sondern ich will mir mit einer neuen inneren Ausrichtung die schönstmögliche Zukunft erschaffen.
Die Gruppe fängt so auf, dass Angst, Verzweiflung und Depressionen verschwinden und die Frauen wieder stabil im Leben stehen und dieses selbstbewusst zu meistern. Und das in liebevoller Selbstfürsorge.

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Auch diese Frauen haben 3,5 Monate gemeinsame Reise hinter sich.
Anfängliche Zweifel, ob die Gruppe das Richtige ist, sind schnell verschwunden. Gemeinsam haben sie ihren Körper auf das nächste Level gebracht, sind zusammengewachsen, haben viel über sich, ihre Biologie und die Erkrankung gelernt und fühlen sich nun gestärkt.
Das Verständnis für die Krankheit aber auch für das Zusammenspiel aus Geist und Nervensystem hat es den Frauen leicht gemacht, dranzubleiben und umzusetzen. Inzwischen fühlen sie sogar Dankbarkeit für die Erkrankung, die ihnen die Chance gegeben hat, viel mehr als nur ihren Körper in Balance zu bringen und sich komplett neu auszurichten.

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Diese Kundinnen habe ich in der Kleingruppe über 3,5 Monate auf ihrer Reise begleitet. Von der Schulmedizin enttäuscht und alleine gelassen, in tiefer Verzweiflung, leidend unter den körperlichen Symptomen und nach so manch einer Ärzteodyssee haben sie sich für das Mentoring entschieden. Danach hatten sie endlich wieder Lebensqualität, ein gutes Gefühl, was ihr Vertrauen in ihren Körper angeht, innere Sicherheit und die Art von Gesundheit, die sie sich gewünscht haben.
Eine der Frauen hat nach Jahren des hormonellen Chaos nicht nur eine gesunde Schilddrüse, sondern auch endlich wieder einen regelmäßigen Zyklus. Im Körper hängt eben alles zusammen. O-Ton einer Kundin: „Es ist (im Mentoring) alles drin, um auf jeder Ebene wieder gesund zu werden: Auf der körperlichen und auf der seelischen. Es war die beste Investition in mich selbst. Ich würde dir rückblickend sogar noch mehr bezahlen, oder dir auch mein ganzes Geld geben, weil du mir mein Leben zurückgegeben hast.“
Alle haben sehr von dem Halt der Gruppe profitiert und sie als gesschützten, fördernden Raum erlebt. Sie alle sind sich einig: Das Mentoring in der Gruppe war die beste Entscheidung um für ihre Schilddrüse loszugehen.

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Audiofeedback meiner Kundinnen zum Gruppenmentoring. Diese Gruppe habe ich 3,5 Monate lang begleitet. Hör unbedingt rein! Die Frauen sind völlig begeistert von dem, was sie im Mentoring erreichen konnten.

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Diese Frauen habe ich in der Kleingruppe über 3,5 Monate auf ihrer Reise begleitet. Jede hat ihre ganz eigene Geschichte zu erzählen. Am Ende der Zeit haben sie alle eines gemeinsam: Endlich ein gutes Gefühl, was ihre Schilddrüse angeht, innere Sicherheit und die Art von Gesundheit, die sie sich gewünscht haben.
Eine der Frauen habe ich durch ihre Schwangerschaft begleitet. Sie ist heute gesund und erwartet ein gesundes Baby. Eine andere hat sich für eine operative Verkleinerung ihrer Schilddrüse entschieden und sehr von dem Halt der Gruppe profitiert. Sie alle sind sich einig: Die Gruppe war die beste Entscheidung für sich und ihr Wohlbefinden loszugehen.

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Abschlussgespräch mit Sarah. Sie ist mit Morbus Basedow für 4 Monate zu mir ins 1:1 Mentoring gekommen und heute ist sie wieder gesund. Das Besondere: Sarah hat es ohne Medikamente geschafft. Nur über Biohacking, physische Anwendungen, die richtige Ernährung und die innere Arbeit hat sie die Selbstheilungskräfte ihres Körpers vollkommen aktiviert.

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Abschlussgespräch mit Inga. Ich habe Inga über einen Zeitraum von 3 Monaten im 1:1 Mentoring begleitet. Inga ist am Ende des Mentorings wieder gesund. Sie hat den Glauben an ihre Selbstheilungskräfte zurückgewonnen und fühlt sich sicher, denn sie hat im Mentoring einen umfangreichen Skillkoffer bekommen, in dem sie jederzeit alles findet, was es braucht, sollte sich die Erkrankung noch einmal melden. Ihre Angst vor der Erkrankung hat sich in ein entspanntes und selbstbewusstes Gefühl verwandelt. Außerdem hat sie durch die Persönlichkeitsentwicklung ein völlig neues Verständnis für sich und ihre innere Welt gewonnen.

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Abschlussgespräch mit Stephanie, die ich über einen Zeitraum von 5 Monaten im 1:1 Mentoring begleitet habe. Stephanie ist am Ende des Mentorings deutlich fitter und auf einem sehr guten Weg. Sie hat den Glauben an ihre Selbstheilungskräfte zurückgewonnen. Sie hat ein gutes Körperverständnis entwickelt, unzählige Tools zur Weiterarbeit bekommen und fühlt sich gut gerüstet, ihren Weg alleine zu ende zu gehen.

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Abschlussgespräch mit Stina. Ich habe Stina über einen Zeitraum von 3
Monaten im 1:1 Mentoring begleitet. Am Ende des Mentorings liegt Stina mit allen Blutwerten wieder im Normbereich. Sie ist voller Selbstvertrauen, hat die Angst vor der Erkrankung verloren, fühlt sich gut gewappnet für alles was kommt. Stina hat das Mentoring parallel zur Cortison-Therapie für die Endokrine Orbitopathie gemacht und sie sagt selbst, dass es ihr mental extrem geholfen und den Remissionsverlauf beschleunigt hat.

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Abschlussgespräch mit Sophia. Ich habe sie im 1:1 Mentoring über einen Zeitraum von 5 Monaten begleitet. In dieser Zeit hat sich ihr Zustand erheblich verbessert: Ihre Antikörper (TRAK) sind von 13 auf 1,9 gesunken, die Schilddrüsenwerte lagen schon nach dem 1. Monat unserer Zusammenarbeit wieder im Normbereich. Sophia ist durch die innere Arbeit im Mentoring gelassener und selbstsicherer geworden und hat viel von dem Stress reduzieren können, der einmal Ursache für die Erkrankung war.